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Cranio­mandi­buläre Dys­funktion (CMD)

Was ist die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)?

Bei der Craniomandibulären Dysfunktion (kurz: CMD) handelt es sich um Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenks, Überbelastungen einzelner Zähne, sowie eine verspannte Kaumuskulatur. All diese funktionellen Störungen können Schmerzen im Kiefer, im Gesicht oder an den Zähnen zur Folge haben. Über den Kaubereich hinaus können sie Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und Ohrgeräusche (Tinnitus) verursachen. 

Ursachen der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD)

Eine Vielzahl unterschiedlichster Ursachen kommt als Auslöser für die CMD in Betracht. Dazu zählen z.B. Dauerstress, eine falsche Schlafhaltung, ein Unfall mit Beeinträchtigung der Halswirbelsäule bzw. des Kiefergelenks oder Gelenkentzündungen.

Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD)

In der Regel kann die regelmäßige Anwendung einer Schiene die Beschwerden der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) deutlich lindern. Bei den hier zum Einsatz kommenden Schienen handelt es sich um Aufbiss- oder Repositionierungsschienen (sogenannte "Farrar-Schienen"). Diese bewirken in der Regel bereits eine deutliche Linderung der Beschwerden.

Zudem beraten wir Sie gerne über Maßnahmen zur Selbstbehandlung, wie z.B. Dehnübungen, Entspannungstechniken sowie Wärmeanwendungen. 

Weitere Informationen zur Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) erhalten Sie in unserer kieferorthopädischen Sprechstunde im ZMZ Neustadt. Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter 06321 - 39460. Wir beraten Sie gerne.